Joint Symposium LNQE und CENIDE

Erfolgreiche Auftaktveranstaltung

Um erfolgreich im Größenbereich von 1 bis 100 Nanometer zu forschen, müssen die Natur- und Ingenieurwissenschaften eng zusammenarbeiten. Zum überregionalen fachlichen Austausch rund um das Thema Nanotechnologie trafen sich daher kürzlich über 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum ersten gemeinsamen Symposium des Laboratorium für Nano- und Quantenengineering (LNQE) der Leibniz Universität Hannover und dem Center for Nanointegration Duisburg-Essen (CENIDE). Eine Fortsetzung ist geplant.

In zahlreichen Vorträgen am Campus Duisburg gaben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beider Nanotechnologie-Zentren einen Einblick in ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte. Dass die Nanotechnologie sehr interdisziplinär ist, wurde dabei schnell deutlich: die Spanne der Vorträge reichte von heterogenen Katalysatoren, Quantentransport in Graphen, Magnetismus nanoskaliger Systeme bis hin zur Nanotechnologie im Maschinenbau, optischen Eigenschaften von Nanomaterialien, Nanosensoren, Plasmonischen Nanopartikeln für die Katalyse und Biomedizin sowie Nasschemische Synthese von Nanomaterialien.

Abgerundet wurde das Programm durch eine Führung durch den Forschungsbau NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ), wo insbesondere die umfangreichen analytischen Methoden des DFG-Gerätezentrums Interdisciplinary Center for Analytics on the Nanoscale (ICAN) gezeigt wurden.

Gruppenfoto Joint Symposium (c) CENIDE/LNQE. Weitere Fotos gibt in der Bildergalerie.

Weitere Informationen:
Dr. Tobias Teckentrup, CENIDE, 0203/ 379-8178, tobias.teckentrup@uni-due.de 
Dr. Fritz Schulze Wischeler, LNQE, 0511/ 762-16014, Schulze-Wischeler@LNQE.uni-hannover.de 

Redaktion: Steffi Nickol, 0203/ 379-8177, steffi.nickol@uni-due.de