DFG-Forschergruppen zu Quantenphysik in Gasen und in Nanodrähten

Zwei Forschergruppen unter Koordination von LNQE-Mitgliedern

Besondere Erfolge für Mitglieder des Laboratoriums für Nano- und Quantenengineering (LNQE) der Leibniz Universität Hannover beim Förderprogramm „Forschergruppen“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG):

Die DFG-Forschergruppe „From Few to Many-Body Physics with Dipolar Quantum Gases“ wird neu eingerichtet, die erste Förderperiode ist drei Jahre lang. Erforscht werden sollen die dipolaren Kräfte von ultrakalten Gasen. Sprecherin der neuen Forschergruppe ist LNQE-Mitglied Prof. Silke Ospelkaus vom Institut für Quantenoptik.

Die DFG-Forschergruppe „Metallic nanowires on the atomic scale: Electronic and vibrational coupling in real world systems“ wird nach einer sehr positiven Evaluation für weitere drei Jahre verlängert. Die Forschung konzentriert sich auf kleineste Nanodrähte, die ein quantenmechanisches eindimensionales Systeme darstellen. Insbesondere die Kopplung der Drähte zur Außenwelt ist von großem Interesse. Die beiden Sprecher der Forschergruppe sind die LNQE-Mitglieder Prof. Christoph Tegenkamp und Prof. Herbert Pfnür vom Institut für Festkörperphysik, Abteilung ATMOS.

Herzlichen Glückwunsch vom LNQE!